Donnerstag, 8. Mai 2008
Skyline Light Show
Um uns die Skyline von Hong Kong Island anzuschauen, sind wir am Samstag mit der Star Ferry auf die andere Seite gefahren.
Jeden Abend findet eine Light Show statt, die die Hochhäuser von Hong Kong Island beleuchtet.
Die Skyline ist echt der Hammer, da ist Frankfurt nichts dagegen ;-)...und die Light Show ist auch super. Zur Musik passend werden die verschiedenen Hochhäuser angestrahlt und dazu gibt es sogar eine Geschichte, die leider nur Freitags auf Englisch statt findet...aber egal, war auch ohne Geschichte nett ;-).
Jeden Abend findet eine Light Show statt, die die Hochhäuser von Hong Kong Island beleuchtet.
Die Skyline ist echt der Hammer, da ist Frankfurt nichts dagegen ;-)...und die Light Show ist auch super. Zur Musik passend werden die verschiedenen Hochhäuser angestrahlt und dazu gibt es sogar eine Geschichte, die leider nur Freitags auf Englisch statt findet...aber egal, war auch ohne Geschichte nett ;-).
Mittwoch, 7. Mai 2008
The Olympic Torch
Was für ein Zufall, nicht nur wir waren am 2. Mai in Hong Kong, sondern auch die olympische Fackel.
Das durften wir uns nicht entgehen lassen, aber seht selbst, ob ihr sie auf meinen Bildern findet ;-). Die Atmosphäre war auf jeden Fall schon was besonders, mit den ganzen bunten Fahnen.
Nachdem wir die Fackel gesehen hatten, machten wir uns dann mit der Fähre auf den Weg nach Lantau Island...dort erwartete uns ein wunderschöner Strand.
Hier hätte mir das Grillen glaub ich nicht ganz so gut geschmeckt...einfach zu viele Knochen!
Das durften wir uns nicht entgehen lassen, aber seht selbst, ob ihr sie auf meinen Bildern findet ;-). Die Atmosphäre war auf jeden Fall schon was besonders, mit den ganzen bunten Fahnen.
Nachdem wir die Fackel gesehen hatten, machten wir uns dann mit der Fähre auf den Weg nach Lantau Island...dort erwartete uns ein wunderschöner Strand.
Hier hätte mir das Grillen glaub ich nicht ganz so gut geschmeckt...einfach zu viele Knochen!
Montag, 5. Mai 2008
Shanghai – Shenzhen – Hong Kong
Donnerstagmorgen ging es also los. Zuerst mit dem Flugzug von Shanghai nach Shenzhen. In Shenzhen angekommen, hatten wir drei Möglichkeiten weiter nach Hong Kong zu fahren, mit dem Taxi (unendlich teuer...da kann man auch gleich nach Hong Kong fliegen ;-)), der Fähre (man sieht halt nur Wasser ;-)) oder dem Bus (perfekt :-D).
Wir entschieden uns also für den Bus, leider dauerte der Übergang über die Grenze länger als wir erwartet hatten, da Feiertag in China war und alle Leute am Reisen waren.
Unser Bus-Sticker, damit wir auch an der richtigen Haltestelle aussteigen ;-)
Nach ein paar Stunden hatten wir dann unser Hotel in Hong Kong erreicht. Etwas fertig von der Reise entschieden wir uns für einen ruhigen Abend.
Die Hotel-Lobby...wie schön
Aber natürlich musste erst der Rooftop-Pool besucht werden...das war eine Aussicht...der absolute Hammer :-).
Nachdem wir genug im Pool geplanscht haben, gings dann raus auf die Straßen von Hong Kong Island. Das Wetter war auch am Abend noch super, schön warm, echt angenehm. Ich muss sagen, schon an dem Abend war ich begeistert von Hong Kong. Die Stadt hat durch die grünen Berge und die großen Hochhäuser einfach eine ganz besondere Atmosphäre.
Zum Abschluss des Abends haben wir uns dann noch Sushi gegönnt und waren beide schon sehr gespannt was wir in den nächsten Tagen in Hong Kong erleben würden.
Wir entschieden uns also für den Bus, leider dauerte der Übergang über die Grenze länger als wir erwartet hatten, da Feiertag in China war und alle Leute am Reisen waren.
Unser Bus-Sticker, damit wir auch an der richtigen Haltestelle aussteigen ;-)
Nach ein paar Stunden hatten wir dann unser Hotel in Hong Kong erreicht. Etwas fertig von der Reise entschieden wir uns für einen ruhigen Abend.
Die Hotel-Lobby...wie schön
Aber natürlich musste erst der Rooftop-Pool besucht werden...das war eine Aussicht...der absolute Hammer :-).
Nachdem wir genug im Pool geplanscht haben, gings dann raus auf die Straßen von Hong Kong Island. Das Wetter war auch am Abend noch super, schön warm, echt angenehm. Ich muss sagen, schon an dem Abend war ich begeistert von Hong Kong. Die Stadt hat durch die grünen Berge und die großen Hochhäuser einfach eine ganz besondere Atmosphäre.
Zum Abschluss des Abends haben wir uns dann noch Sushi gegönnt und waren beide schon sehr gespannt was wir in den nächsten Tagen in Hong Kong erleben würden.
Mittwoch, 30. April 2008
Wunder gibt es immer wieder...
Ich kann es immer noch nicht glauben, obwohl die Tickets gebucht sind und es morgen los geht.
Nach langem hin und her, fliegen Katrin und ich morgen nach Shenzhen und fahren dann weiter nach Hongkong....warum, wieso, weshalb ist ne länger Geschichte und da ich jetzt noch packen muss, zu lang ;-)!
Also wundert euch nicht, wenn es bis Sonntag keine neuen Beiträge gibt: Ich bin in Hongkong!!!!
Nach langem hin und her, fliegen Katrin und ich morgen nach Shenzhen und fahren dann weiter nach Hongkong....warum, wieso, weshalb ist ne länger Geschichte und da ich jetzt noch packen muss, zu lang ;-)!
Also wundert euch nicht, wenn es bis Sonntag keine neuen Beiträge gibt: Ich bin in Hongkong!!!!
Montag, 31. März 2008
Fast fertig oder gerade angefangen?
Letztes Mal als ich in Peking war habe ich das Olympia Stadion schon von der Straße erkennen können und ich muss sagen, es sah schon fast fertig aus und das ist jetzt drei Monate her. Also haben wir uns überlegt, dass wir, wenn wir schon mal in Peking sind, auch die olympische Stätte ansehen möchten.
Sonntagmittag machten wir uns also auf den Weg, wobei sich die Anfahrt durch einen U-Bahnkarten-Lesefehler von mir etwas verzögerte. An der U-Bahn-Station in der Nähe des olympischen Stadions angekommen, stellten wir fest, dass es gar nicht so nah bis zum olympischen Park war. Der ganze Weg bis zum Stadion gleich einer großen Baustelle und das ein paar Monate vor den olympischen Spielen. Am Stadion angekommen, sah es ähnlich aus überall Baustelle, keine Grünfläche, wie wir erwartet hatten, und ein Aufpasser, der uns darauf hinwies, dass wir nicht näher an das Stadion herankommen.
Die Fahrt zum Stadion war also eher enttäuschend, aber wir waren wenigstens da ;-)...
Sonntagmittag machten wir uns also auf den Weg, wobei sich die Anfahrt durch einen U-Bahnkarten-Lesefehler von mir etwas verzögerte. An der U-Bahn-Station in der Nähe des olympischen Stadions angekommen, stellten wir fest, dass es gar nicht so nah bis zum olympischen Park war. Der ganze Weg bis zum Stadion gleich einer großen Baustelle und das ein paar Monate vor den olympischen Spielen. Am Stadion angekommen, sah es ähnlich aus überall Baustelle, keine Grünfläche, wie wir erwartet hatten, und ein Aufpasser, der uns darauf hinwies, dass wir nicht näher an das Stadion herankommen.
Die Fahrt zum Stadion war also eher enttäuschend, aber wir waren wenigstens da ;-)...
Samstag, 29. März 2008
The Fog – Mauer des Grauens (by Theresa)
Samstagmorgen, 5 Uhr: Der Wecker schellt. Ganz schön früh, aber mit dem Ziel vor Augen endlich die Große Mauer zu sehen, waren wir doch relativ schnell aus unseren Betten aufgestanden. Um sechs Uhr ging es dann los: Drei Stunden Fahrt lagen vor uns. Endlich angekommen, bemerkten wir schnell, das Wetter hatte sich zu unserem Pech nicht geändert und war unverändert schlecht. Und kalt. Zu kalt, um mit Sommerjacken zu wandern, wie wir dachten. Also, war unsere erste Tat einen warmen Pullover zu kaufen: „I climbed the Great Wall“! Unvergesslich.
Außerdem unvergesslich oder vielleicht auch nur einfach unglaublich bescheuert: Wir waren wohl weit und breit die einzigen, die mit Handtäschchen und Plastiktüte wandern gehen - ja mit Plastiktüte. Der eine Euro in einen Rucksack wäre wirklich gut investiert gewesen :-)…
Nachdem wir dann auch an der eigentlichen Mauer waren und die netten Verkäufer endlich abgewimmelt hatten (wir dachten schon sie würden unsere ständigen Begleiter werden), blickten wir voller Tatendrang auf den Weg, der vor uns lag und in eine Nebelwand.
Ein gutes hatte der Nebel: Wir konnten den Weg, der noch vor uns lag nicht sehen – und der war wirklich weit, wie sich noch herausstellen sollte. Niemals hätten wir erwartet, dass die Mauer so steil aufwärts und natürlich wieder abwärts verläuft. Bei Schnee und Geröll auf der Mauer kein so leichtes Unterfangen. Erst zum Schluss verzog sich der Nebel – und der Ausblick hat uns wirklich mit den ganzen vorhergehenden Strapazen versöhnt.
Jetzt konnten wir sagen: „We climbed the Great Wall“ und wir haben sie auch gesehen!
Unser Fazit: Wer hätte das gedacht, aber wir habens geschafft, wir sind zehn Kilometer über die Mauer gelaufen. Ja genau: Die Große Mauer, the Great Wall, die chinesische Mauer.
Es war anstrengend, kalt, nass, aber einmalig toll und unvergesslich.
Außerdem unvergesslich oder vielleicht auch nur einfach unglaublich bescheuert: Wir waren wohl weit und breit die einzigen, die mit Handtäschchen und Plastiktüte wandern gehen - ja mit Plastiktüte. Der eine Euro in einen Rucksack wäre wirklich gut investiert gewesen :-)…
Nachdem wir dann auch an der eigentlichen Mauer waren und die netten Verkäufer endlich abgewimmelt hatten (wir dachten schon sie würden unsere ständigen Begleiter werden), blickten wir voller Tatendrang auf den Weg, der vor uns lag und in eine Nebelwand.
Ein gutes hatte der Nebel: Wir konnten den Weg, der noch vor uns lag nicht sehen – und der war wirklich weit, wie sich noch herausstellen sollte. Niemals hätten wir erwartet, dass die Mauer so steil aufwärts und natürlich wieder abwärts verläuft. Bei Schnee und Geröll auf der Mauer kein so leichtes Unterfangen. Erst zum Schluss verzog sich der Nebel – und der Ausblick hat uns wirklich mit den ganzen vorhergehenden Strapazen versöhnt.
Jetzt konnten wir sagen: „We climbed the Great Wall“ und wir haben sie auch gesehen!
Unser Fazit: Wer hätte das gedacht, aber wir habens geschafft, wir sind zehn Kilometer über die Mauer gelaufen. Ja genau: Die Große Mauer, the Great Wall, die chinesische Mauer.
Es war anstrengend, kalt, nass, aber einmalig toll und unvergesslich.
Donnerstag, 27. März 2008
Gleich geht's nach Peking
Die Sachen sind gepackt, die Tickets gekauft, das Hostel gebucht und gleich geht's los...Theresa, Tina, Katrin und ich fliegen nach Peking.
Ich bin schon total gespannt auf die Great Wall und hoffe, dass das Wetter gut wird...also drückt uns die Daumen, dass wir die chinesische Mauer bei Sonnenschein besteigen können.
Ich bin schon total gespannt auf die Great Wall und hoffe, dass das Wetter gut wird...also drückt uns die Daumen, dass wir die chinesische Mauer bei Sonnenschein besteigen können.
Dienstag, 4. März 2008
Eine von vielen
Um Shanghai herum befinden sich einige berühmte Wasserstädte, unter anderem auch Xitang, in der eine Szene des Films „Mission Impossible“ mit Tom Cruise gedreht wurde.
Wir haben uns für unseren Ausflug aber die Wasserstadt Zhujiajiao ausgesucht. Zhujiajiao liegt zirka 40 Kilometer westlich vom Zentrum Shanghai im Gebiet Qingpu.
In der Stadt angekommen haben wir uns erst mal bei einer Bootstour einen Überblick verschafft und durften sogar selber ans Ruder. Bei Sonnenschein machte es dann auch richtig Spass in den kleinen Gassen zwischen den ganzen Geschäften hindurchzulaufen. Aber der Höhepunkt des Tages war die Fangsheng Qiao Bruecke, was soviel bedeutet wie die „Brücke zur Freilassung gefangener Tiere“ und genau das taten wir da auch. Man sagt, dass früher die Fischer ihre überflüssig gefangenen Fische wieder in den Fluss gegeben haben und weil das Glück bringen soll, haben wir uns eine Tüte mit Fischen gekauft und diese über die Brücke in den Fluss geworfen.
Naja, wie lange die Fische nun wirklich frei waren, kann ich nur vermuten...aber eine Rettung für immer war es sicher nicht, wie wir nachher feststellten als wir die Boote mit den grossen Fischernetzen sahen...
Wir haben uns für unseren Ausflug aber die Wasserstadt Zhujiajiao ausgesucht. Zhujiajiao liegt zirka 40 Kilometer westlich vom Zentrum Shanghai im Gebiet Qingpu.
In der Stadt angekommen haben wir uns erst mal bei einer Bootstour einen Überblick verschafft und durften sogar selber ans Ruder. Bei Sonnenschein machte es dann auch richtig Spass in den kleinen Gassen zwischen den ganzen Geschäften hindurchzulaufen. Aber der Höhepunkt des Tages war die Fangsheng Qiao Bruecke, was soviel bedeutet wie die „Brücke zur Freilassung gefangener Tiere“ und genau das taten wir da auch. Man sagt, dass früher die Fischer ihre überflüssig gefangenen Fische wieder in den Fluss gegeben haben und weil das Glück bringen soll, haben wir uns eine Tüte mit Fischen gekauft und diese über die Brücke in den Fluss geworfen.
Naja, wie lange die Fische nun wirklich frei waren, kann ich nur vermuten...aber eine Rettung für immer war es sicher nicht, wie wir nachher feststellten als wir die Boote mit den grossen Fischernetzen sahen...
Dienstag, 19. Februar 2008
Countryside?
Während meinem Urlaub mit Connie sollte ich nicht nur in Changsha bleiben, sondern auch die Countryside der Hunan (was übersetzt soviel heißt wie „südlich des Sees“) Provinz sehen. Mit dem Zug ging es dann also nach Yueyang. Ich war sehr gespannt, was mich da erwartet. In meinem Kopf hatte ich Bilder von einem kleinen Dorf irgendwo in China...das war aber nicht der Fall. Yueyang ist eine Stadt mit 350.000 Einwohnern (deutlich mehr wie manche Stadt in Deutschland, aber für chinesische Verhältnisse halt schon eher ein Dorf...wenn man an Städte wie Shanghai mit zirka 16 Millionen Einwohnern denkt).
Am Bahnhof angekommen wurden wir von Connie’s Verwandtschaft abgeholt und zu deren Wohnung gebracht. Nachdem wir Grosseltern, Tanten, Onkels und Cousinen begrüßt hatten, wurde erstmal gegessen. Interessant war, dass jeder etwas kochen durfte...ich habe gelernt wie man Kartoffeln in Zuckersoße kocht...sehr lecker und das Rezept kann man auch für Bananen oder Apfel verwenden. Nur mit dem Essen muss man ein bisschen zügig sein...da die Stücke sehr schnell hart werden und zusammenkleben ;-).
Am nächsten Tag haben wir dann einen Ausflug an den Dongting-See gemacht mit der ganzen Familie und ich habe natürlich versucht alles zu fotografieren.
In den Tagen in Yueyang wurde mir dann auch gelernt, wie man das chinesische Spiel Majiang spielt. Wie das funktioniert verrate ich euch auch noch, oder kennt ihr das Spiel?
Am Bahnhof angekommen wurden wir von Connie’s Verwandtschaft abgeholt und zu deren Wohnung gebracht. Nachdem wir Grosseltern, Tanten, Onkels und Cousinen begrüßt hatten, wurde erstmal gegessen. Interessant war, dass jeder etwas kochen durfte...ich habe gelernt wie man Kartoffeln in Zuckersoße kocht...sehr lecker und das Rezept kann man auch für Bananen oder Apfel verwenden. Nur mit dem Essen muss man ein bisschen zügig sein...da die Stücke sehr schnell hart werden und zusammenkleben ;-).
Am nächsten Tag haben wir dann einen Ausflug an den Dongting-See gemacht mit der ganzen Familie und ich habe natürlich versucht alles zu fotografieren.
In den Tagen in Yueyang wurde mir dann auch gelernt, wie man das chinesische Spiel Majiang spielt. Wie das funktioniert verrate ich euch auch noch, oder kennt ihr das Spiel?
Montag, 18. Februar 2008
Neuschwanenstein und das Fernsehen
Das hier in China alles kopiert wird, habe ich bei unserem Neujahrsausflug wieder einmal gemerkt J. Wir sind zum „Window of the World“ gefahren. Was das ist konnte mir vorher niemand so genau sagen, nur, dass es dort auch ein deutsches Schloss gibt. Schon vom Taxi aus konnte ich bei der Anfahrt sehen, was sie meinten:
Das Schloss Neuschwanenstein!
Der Park ist ein Freizeitpark mit ein paar Karussells, aber die größte Attraktion sind die verschiedenen Sehenswürdigkeiten aus aller Welt mit denen man sich fotografieren lassen kann. Wir laufen also zwischen der Sydney Oper, Pyramiden und Windmühlen herum.
Später an diesem Nachmittag beginnt dann die Neujahrsshow in der Arena des Parks, wo uns Tänze und andere Spiele dargeboten werden.
Da es Neujahr aber auch eine Tradition ist, den Kindern rote Briefumschläge mit Geld zu schenken, fielen diese nach der Show und dem Feuerwerk vom Himmel ...ich habe leider keins gefangen, aber von Connie’s Cousine eins geschenkt bekommen, weil sie meinte, ich müsste eins haben, da es ja mein erstes chinesisches Neujahr sei.
Sehr aufregend wurde es für mich noch mal als wir den Park wieder verlassen wollten. Am Ausgang gab es ein riesiges Plakat, wo jeder seine Neujahrsbotschaft auf einem roten Aufkleber hinterlassen konnte. Eigentlich wollte ich gar nichts schreiben, aber Connie meinte ich müsste. Leider hatte ich keine Ahnung was man auf diesen Zettel schreibt, also habe ich einfach ein paar Grüsse und „Frohes neues Jahr“ geschrieben...auf einmal redeten die ganzen Chinesen, die um mich herum standen, auf Chinesisch auf mich ein. Ich wusste ja gar nicht was sie wollten, bis Connie mir zu Hilfe kam und meinte, dass Fernsehteam wollte mich interviewen und filmen wenn ich meinen Aufkleber aufhänge. Im ersten Moment habe ich nur daran gedacht, dass ich mir keine Mühe gegeben hatte, was auf meinen Aufkleber zu schreiben, aber Connie meinte nur: "Das kann doch sowieso keiner lesen, ist doch Deutsch kannst ja einfach sagen was du möchtest ;-)..."
Und somit kam ich dann ins Regionalfernsehen in Changsha...leider hab ich den Beitrag aber nicht gesehen. Lustig war es trotzdem und den Grund warum ausgerechnet ich auserwählt wurde, erratet ihr sicher…
Das Schloss Neuschwanenstein!
Der Park ist ein Freizeitpark mit ein paar Karussells, aber die größte Attraktion sind die verschiedenen Sehenswürdigkeiten aus aller Welt mit denen man sich fotografieren lassen kann. Wir laufen also zwischen der Sydney Oper, Pyramiden und Windmühlen herum.
Später an diesem Nachmittag beginnt dann die Neujahrsshow in der Arena des Parks, wo uns Tänze und andere Spiele dargeboten werden.
Da es Neujahr aber auch eine Tradition ist, den Kindern rote Briefumschläge mit Geld zu schenken, fielen diese nach der Show und dem Feuerwerk vom Himmel ...ich habe leider keins gefangen, aber von Connie’s Cousine eins geschenkt bekommen, weil sie meinte, ich müsste eins haben, da es ja mein erstes chinesisches Neujahr sei.
Sehr aufregend wurde es für mich noch mal als wir den Park wieder verlassen wollten. Am Ausgang gab es ein riesiges Plakat, wo jeder seine Neujahrsbotschaft auf einem roten Aufkleber hinterlassen konnte. Eigentlich wollte ich gar nichts schreiben, aber Connie meinte ich müsste. Leider hatte ich keine Ahnung was man auf diesen Zettel schreibt, also habe ich einfach ein paar Grüsse und „Frohes neues Jahr“ geschrieben...auf einmal redeten die ganzen Chinesen, die um mich herum standen, auf Chinesisch auf mich ein. Ich wusste ja gar nicht was sie wollten, bis Connie mir zu Hilfe kam und meinte, dass Fernsehteam wollte mich interviewen und filmen wenn ich meinen Aufkleber aufhänge. Im ersten Moment habe ich nur daran gedacht, dass ich mir keine Mühe gegeben hatte, was auf meinen Aufkleber zu schreiben, aber Connie meinte nur: "Das kann doch sowieso keiner lesen, ist doch Deutsch kannst ja einfach sagen was du möchtest ;-)..."
Und somit kam ich dann ins Regionalfernsehen in Changsha...leider hab ich den Beitrag aber nicht gesehen. Lustig war es trotzdem und den Grund warum ausgerechnet ich auserwählt wurde, erratet ihr sicher…
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